Ethikrichtlinie

Der respektvolle Umgang mit Kund*innen, Partner*innen und der Gesellschaft ist für World in mind die Basis für das wirtschaftliche und soziale Handeln. Die Ethikrichtlinie ist der Wegweiser für ein gemeinwohlorientiertes Wirtschaften von World in mind.   Grundsätzliches World in mind lehnt jede Form von Diskriminierung entschieden ab. Alle Menschen sind frei und […]

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World in mind

“Where, after all, do universal human rights begin? In small places, close to home – so close and so small that they cannot be seen on any maps of the world. Yet they are the world of the individual person; the neighborhood he lives in; the school or college he attends; the […]

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EU-Kommission verbannt in Zwangsarbeit hergestellte Produkte

Nach Schätzungen der EU sind rund 27,6 Millionen Menschen weltweit von Zwangsarbeit betroffen. Dem möchte die EU mit einem Verbot von Produkten, die in Zwangsarbeit hergestellt werden, entgegentreten. Der Vorschlag vom 14.09.2022 umfasst dabei alle Wirtschaftszweige, Unternehmen und Produkte. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie in der EU für den Inlandsverbrauch […]

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Schutz von von Kinderrechten

Kinderrecht: Keine Kinderarbeit Wie wird Kinderarbeit definiert? Ab wann Kinderarbeit als solche definiert ist, hängt vom Alter der Kinder, von der Art, dem Umfang und den Umständen der Arbeit, aber auch von den einzelnen Staaten ab. Kinderarbeit kann als Arbeit definiert werden, die Kinder ihrer Kindheit, ihren Entwicklungsmöglichkeiten und ihrer Würde beraubt. […]

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Handreichung zur Umsetzung von Risikoanalysen

Um Unternehmen in der Umsetzung der Sorgfaltspflichten zu unterstützen, hat das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) einen Leitfaden für die Umsetzung von Risikoanalysen erarbeitet. Die „Handreichung zur Risikoanalyse“ gibt Hinweise zu unterschiedlichen Typen von Risikoanalysen und stellt verschiedene Perspektiven vor. Der Leitfaden unterstreicht dabei die Bedeutung der Risikoanalyse als zentrales Element […]

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Übersicht der aktuellen Nationalen Aktionspläne weltweit

Der deutsche Nationale Aktionsplan Wirtschaft und Menschenrechte (NAP) fokussiert sich auf die menschenrechtliche Schutzpflicht des Staates. Aber auch in anderen Länden befinden sich entsprechende Aktionspläne in Entwicklung oder sind bereits beschlossen und veröffentlicht. Das Danish Institute for Human Rights (DIHR) hat eine Übersicht zu den aktuellen Ständen in der Entwicklung und Verabschiedung […]

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Webinar über Abhilfemaßnahmen bei Menschenrechtsverletzungen

Die Umsetzung von Sorgfaltspflichten dient dazu, das Risiko für die Verletzung von Menschenrechten auf präventive Weise zu minimieren. Dies gewährleistet allerdings nicht grundsätzlich, dass es doch zu Menschenrechtsverletzungen kommen kann. Was ist in diesem Fall zu tun? Damit beschäftigt sich das Webinar „Wenn Menschenrechtsverletzungen in der Lieferkette auftreten – wie lässt sich […]

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Stakeholder Engagement in der Umsetzung von Sorgfaltspflichten

In der Umsetzung von Sorgfaltspflichten in Lieferketten ist es wichtig, dass interne und externe Stakeholder von Beginn an einbezogen werden. Was macht Stakeholderbeteiligung konstruktiv? Dieser Frage geht das UN Global Compact Network Deutschland nach. Im Rahmen der „Insight Series – Schlüssel zu wirksamer menschenrechtlicher Sorgfalt“ sind fünf Fallbeispiele aufbereitet. Sie sollen Denkanstöße […]

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Gemeinwohl-Ökonomie

Entsprechend des Vereins Gemeinwohl-Ökonomie Deutschland e.V. meint Gemeinwohl-Ökonomie ein Wirtschaftssystem, das auf gemeinwohl-fördernden Werten aufgebaut ist. Das bedeutet, dass der Unternehmenserfolg anhand von gemeinwohl-oriernterter Werte gemessen wird. Diese Werte beziehen sich vor allem auf Menschenwürde, Solidarität, ökologische Nachhaltigkeit, soziale Gerechtigkeit und demokratische Mitbestimmung. Mit einer persönlichen Mitgliedschaft möchte ich, als Gründerin von […]

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Europäische Lieferkettengesetze und -vorschläge im Vergleich

Die European Coalition for Corporate Justice (ECCJ) hat einen Vergleich verschiedener Lieferkettengesetze bzw. -vorschläge in Europa gezogen. Dabei bezieht sich ECCJ beispielsweise auf den aktuellen Status, die betroffene Unternehmensgröße, Themenschwerpunkte, Fokus in der Lieferkette oder ihre Durchsetzung. Die sehr interessante Gegenüberstellung kann hier eingesehen werden.

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